metabiosulf N


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Weiterführende Fachliteratur

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Präparatekarte metabiosulf N
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Auf einen Blick

Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab, dazu gehören:

metabiosulf N: ohne Angabe einer therapeutischen Indikation

Dosierung

 

Jugendliche (ab 12 Jahren) u. Erwachsene

akut: 1–2 ml parenteral, i.c., s.c. oder i.m., bis 3x tägl. 

chronisch: 1–2 ml parenteral, i.c., s.c. oder i.m., tägl. 

Zusammensetzung

 1 Ampulle (2 ml) enthält:
Magnesium thiosulfuricum D4 aquos. (HAB, Vorschrift 5b) 2.000 mg

Sonstiger Bestandteil: Isotonische Natriumchloridlösung

Anmerkung

Frühere Bezeichnung: metabiosulf; Unterschied: Potenzänderung von Magnesium thiosulfuricum (D1 auf D4), Wegfall der i. v. -Applikation

Gegenanzeigen

Nicht anwenden bei eingeschränkter Nierenfunktion, bei Kindern unter 12 Jahren sowie bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen den Wirkstoff oder sonstigen Bestandteil.

Wechselwirkungen

Magnesium und Tetracycline können sich gegenseitig in ihrer Wirkung beeinflussen, sodass nur ein unzureichender Wirkstoffspiegel des Antibiotikums erreicht wird.

Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.

Hinweise für den Anwender (gemäß Gebrauchsinformation)

Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.

Vorsichtsmaßnahmen

Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit kein konkretes Risiko für das Kind bekannt.

 

Es liegen jedoch keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor.

Nebenwirkungen

Keine bekannt

Packungsgrößen

Ampullen (2 ml):

5 Stück (PZN 01557621), 50 Stück (PZN 01557638), 100 Stück (PZN 01557650), 500 Stück (PZN 01557667)

zuletzt aktualisiert 02/24

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